Donnerstag, 6. Januar 2011

Indische Nächte

Auf dem Weg zur Rogers Bar, mit Tischen direkt am Wasser, haben mich wieder sechs oder sieben Menschen richtig freundlich gegrüßt, das tut gut!
Dann: Der Mond spiegelt sich in einem unendlich langen Teppich auf dem Meer, das breite Sternenzelt leuchtet, die Mischung aus dem Lied der brechenden Wellen am Strand und der Klänge der Musikanlagen hinter mir hat fast etwas Symphonisches, eine Art indische Euphonie die ein permanentes Lächeln auf die Lippen zaubert. Inderinnen in wallenden Gewändern wandern am Strand entlang. Auf jedem Tisch steht eine Kerze, unter meinen Füßen Sand, ein leichter Wind.
Ach Indien, warum musst Du so weit von Berlin entfernt sein?